SU JOK THERAPIE

Die Su Jok Therapie ist eine ganzheitliche, hoch effiziente, medizinische Behandlungsmethode. Mit dem Hintergrund
der östlichen traditionellen Medizin (TCM, Ayurveda...) entwickelte Professor Park Jae Woo in den 80er Jahren
diese Methode. Seit 1993 wurde die Su Jok Technik in intensiver Zusammenarbeit mit der „Su Jok Akademie“ in
Moskau in folgende Unterteilungen ausgearbeitet:

      •  Su Jok Basissystem (Projektionssysteme auf Händen und Füßen und Energie Flow Therapie)
      •  Homosystem des Körpers, Cranio- und Ohrakupunktur
      •  6-Qi Theorie
      •  fortgeschrittene 6-Qi Theorie (psycho-emotionale Behandlung, Chronopunktur, Pulsdiagnostik)
      •  Pathologie aus Sicht der 6-Qi Theorie
      •  8-Qi Theorie und Diamantenergiesystem des Körpers
      •  Triorigin Theorie
      •  und andere

In der Diagnostik und Behandlung werden Energiepunkte und Zonen entsprechend den Organen und Systemen des
Körpers auf den Händen, Füßen und anderen Körperteilen benutzt.

Die Su Jok Therapie ist für die Behandlung von den meisten allgemeinen Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen hoch wirksam und stellt eine einzigartige Weise zur Verfügung, mit akuten und chronischen Schmerzen fertig zu werden.

Die Su Jok Therapie beinhaltet mehrere Methoden wie Akupunktur, Magnet- und Wärmetherapie, Licht- und Farbtherapie, Lithotherapie und Samentherapie, Akupressur und Vibrationsmassage. Eine dieser Methoden wird vom Therpeuten entsprechend der Symptomatik des Patienten zur Behandlung ausgewählt.

Die Su Jok Therapie hat praktisch keine Nebenwirkungen oder Kontraindikationen!

 

ANWENDUNGSGEBIETE

   •   kardiovaskuläre Erkrankungen:
        Neurozirkuläre Dystonie, Bluthochdruck, Angina Pectoris, Arrhythmie, Gefässerkrankungen

   •   Erkrankungen der Atemwege:
       Bronchitis, Bronchialasthma, Adenoiditis, Sinusitis

   •   Erkrankungen des Verdauungstrakts:
       entzündliche Erkrankungen der Leber und Gallenblase, des Magens, des Pancreas, Cholelithiasis, 
       Geschwüre, Obstipation, Hämorrhoiden und andere

   •   urologische Erkrankungen:
       Zystitis, Pyelonephritis, Ureolithiasis, Prostataerkrankungen, usw.

   •   gynäkologische Erkrankungen:
       entzündliche Prozesse, Dysmenorrhoe, pathologisches Klimakterium

   •   motorische Erkrankungen:
       Gelenkerkrankungen, Wirbelsäulensyndrom, posttraumatische Probleme

   •   endokrine Erkrankungen:
       Schilddrüsenprobleme, Diabetes

   •   psychoemotionale Erkrankungen:
       Neurosen, Phobien, Depressionen, verschiedene Formen von Suchtverhalten

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